Das System

Die Befestigung der Urnennischenplatten mit jeweils zwei Edelstahlscharnieren und einem Seil zur Arretierung der Platte in waagerechter Stellung ermöglicht zum einen ein problemloses Öffnen und Schließen der Urnennischen von nur einer Person. Außerdem ermöglicht es ein leichtes Austauschen der Platten mit und ohne Beschriftung. Bei der Trauerfeier vor dem Kolumbarium kann die Urne pietätvoll auf der Platte abgestellt werden. Nach Beendigung der Zeremonie kann sie in die Nische gestellt und die Platte mit einer Hand geschlossen werden. Die endgültige Verriegelung der Kammern erfolgt mittels einer vandalismussicheren Verschraubung, die nur mit einem Spezialwerkzeug geöffnet werden kann.

Die Gestaltung

Qualitativ hochwertige und individuelle Gestaltung in Verbindung mit zweckmäßiger und nachhaltiger Technik stand bei der Entwicklung unserer Kolumbarien im Vordergrund.

Stahleinsätze mit Scharnieren aus Edelstahl zur Befestigung von Natursteinplatten als Urnennischenplatten bilden das Gerüst jedes Kolumbariums.

Der Rahmen wird dann individuell nach den jeweiligen Bedürfnissen gestaltet. Dabei können zahlreiche unterschiedliche Materialien zur Ausführung verwendet werden, wie z. B.:

  • Ortbeton in verschiedenen Farben und Ausführungen
  • Naturstein
  • Stahl
  • Klinker
  • Glas
  • Einbau in vorhandene Gebäude (Indoor-Anlagen)
  • Einbau in bestehende oder neu konzipierte Außenwände von Aussegnungshallen

Die Gestaltung

Qualitativ hochwertige und individuelle Gestaltung in Verbindung mit zweckmäßiger und nachhaltiger Technik stand bei der Entwicklung unserer Kolumbarien im Vordergrund.

Stahleinsätze mit Scharnieren aus Edelstahl zur Befestigung von Natursteinplatten als Urnennischenplatten bilden das Gerüst jedes Kolumbariums.

Der Rahmen wird dann individuell nach den jeweiligen Bedürfnissen gestaltet. Dabei können zahlreiche unterschiedliche Materialien zur Ausführung verwendet werden, wie z. B.:

  • Ortbeton in verschiedenen Farben und Ausführungen
  • Naturstein
  • Stahl
  • Klinker
  • Glas
  • Einbau in vorhandene Gebäude (Indoor-Anlagen)
  • Einbau in bestehende oder neu konzipierte Außenwände von Aussegnungshallen